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Krankenschwester Daniela
Eine sehr gute Bekannte von mir, arbeitet als Hygienefachschwester in einem Krankenhaus. Ihr Name ist Daniela. Sie hat kurzes brünettes Haar, blaue Augen, ist immer sonnengebräunt und hat ein unwiderstehliches Lachen. An einem freien Tag, kam ich aus der Stadt zurück und beschloß kurzfristig mal bei ihr vorbeizuschauen. Ihr Büro liegt in einem Seitentrakt des Krankenhauses und meistens sind nur ein paar Schüler in dem Gebäude. Ich klopfte an ihre Tür, aber nichts tat sich. Ich klopfte nochmals und wieder kein Laut zu hören. Ich öffnete die Tür und sah Daniela direkt vor ihrem Tisch sitzen. Sie blätterte in einer Zeitung und hatte dabei einen Walkman auf. Jetzt fiel mir ein, daß sie noch Mittagspause hatte, denn es war kurz nach 12 Uhr. Sie bemerkte mich sofort, grinste zu mir herüber und nahm dabei den Walkman ab. "Hi" sagte sie. "Was machst Du denn hier?" "Ich wollte nur mal schauen, wie schwer Du am arbeiten bist" erwiderte ich mit einem leichten Grinsen im Gesicht. "Ha..ha..ha" entgegnete sie und bot mir einen Stuhl an. Daniela trug einen weißen Pullover mit Rollkragen, dazu eine knielange weiße Stoffhose und weiße Turnschuhe. Sie sah sehr hübsch darin aus, zumal sie einen sehr braunen Teint hat.
Wir unterhielten uns über dies und das und dabei fielen mir verschiedene Gegenstände auf, die verstreut über dem Tisch lagen. Eine Pflasterrolle, Verbandsschere, verschiedene Bürsten und ein Holzmundspatel. Plötzlich hörte ich ein lautes Rucken und bemerkte, daß Daniela mit ihrem Stuhl ein wenig zurück gerutscht war und hantierte an ihren Turnschuhen herum. "Oh meine Füße bringen mich um" sagte sie. "Die Turnschuhe sind ganz neu und scheuern an der Ferse. Da muß ich mir gleich mal ein wenig Pflaster draufkleben". Ich sagte weiter nichts und beobachtete nur ihre hastigen Bewegungen. Offensichtlich bekam sie die Schleife des Schuhes nicht offen. "Sooo" sagte sie, da hatte ich einen Doppelknoten reingemacht" Sie legte ihre Beine auf den ihr gegenüberstehenden Stuhl, sah mich an und fragte mich schließlich: "Stört Dich das, wenn ich meine Füße mal hoch lege?" "Nein absolut nicht....ist doch dein Büro" erwiderte ich. Sie kreuzte ihre Beine und ich hatte ihre rechte nylonbestrumpfte Fußsohle, direkt im Visier. Sie trug eine hellbraune Strumpfhose, mit einer ungewöhnlich langen Zehenverstärkung, die mehr als ein Drittel ihrer Sohle bedeckte. Es war ein geiler Anblick. Die Naht der Strumpfhose, verlief in einem leichten Bogen unter ihren langen Zehen, die sie ständig bewegte. Ich bemerkte wie froh sie war, endlich die Schuhe ausgezogen zu haben. Natürlich wollte ich ihre beiden Füße sehen und stand deshalb auf um zum Spülbecken zu gehen. Dort stand noch eine Kaffeetasse für Besucher. Ich holte die Tasse und ließ absichtlich den Löffel so geschickt fallen, daß er direkt vor Danielas Stuhl landete, auf dem ihre herrlichen Füße ruhten. "Ach ich Trottel" sagte ich und hob dabei den Löffel auf. Ich starrte wie gebannt auf ihre geilen Fußsohlen, die man sehr deutlich durch die dünne Strumpfhose erkennen konnte. "Bist Du eigentlich kitzelig unter den Füßen Dani?" fragte ich sie. "Jaaaaaa, laß das bloß sein" erwiderte sie mit einem Lächeln im Gesicht. "Mein Freund foltert mich oft genug damit".
Ich konnte einfach nicht anders und ließ meinen Zeigefinger über eine ihrer Sohlen gleiten. Daniela kreischte laut auf und lachte sofort. "Neeeeeee, nicht die Füße" sagte sie mit einem ängstlichen Gesichtsausdruck. Ich grinste nur und nahm das Rollenplaster vom Tisch. Ich knibbelte an dem Anfangsstück und rollte einen längeren Streifen Pflaster ab. Sie schaute mich verdutzt an und sagte: "Was hast Du denn jetzt vor?" So schnell ich konnte setzte ich mich auf Danielas Waden und umwickelte mit dem Pflaster ihre Fesseln und den Stuhl. 8 oder 9 Lagen verklebte ich und Daniela schrie nur noch: "Ey....hör auf....was gibt das denn?" aber trotzdem mußte sie unentwegt lachen. Ich Beine waren sehr stramm an den Stuhl gefesselt und sie versuchte hin und her zu rücken, aber es ging nicht. Das Pflaster klebte zu stark.
Ich sah Daniela nur an und kniff ihr dabei ein Auge zu. "Oh nein...nein... bitte nicht!!!" sagte sie mit lachender Stimme zu mir in der ein unterschwelliger Ton von Angst und Panik steckten.
Ich hockte mich vor ihre herrlichen Sohlen und kitzelte ihr beide Sohlen gleichzeitig. Daniela war außer sich vor lachen und beschimpfte mich dabei. Ich grinste selbst und kitzelte ihre Füße unaufhörlich weiter. Sie versuchte ihre Füße frei zu bekommen, aber irgendwie war sie wie gelähmt. Nach ein paar Minuten stoppte ich und sie lachte immer noch. "Oh nein....oh nein....ist das grausam....bitte aufhören!!!!" wimmerte sie und sah mich dabei an. Jetzt nahm ich eine kleine Tuellenbürste die auf dem Tisch lag und die sehr weiche Borsten hatte. Daniela kreischte als ich mit der Bürste über ihre Sohlen schrubbte. Sie war außer sich und ihr lachen wurde immer hysterischer. Der Anblick ihrer nylonbestrumpften Sohlen machte mich unendlich geil und ich hatte eine mächtige Erektion. Nach einer weiteren Minute Kitzelfolter, legte ich die Bürste an die Seite und ließ sie erst einmal zur Ruhe kommen. Daniela hatte Tränen in den Augen vor lachen und wimmerte um Gnade. Jetzt ging ich zu ihr und kitzelte sie im Hüftbereich. Ihr Lachen wurde wieder sehr laut und unkontrolliert aber es zeigte nicht die Wirkung wie ich so vorher hatte. Kurzum ging ich wieder zu ihren Füßen und spielte mit meinen Fingern zwischen ihren langen Zehen. Daniela kreischte wie verrückt!!!!! Ich hatte noch nie zuvor eine Frau mit so kitzeligen Füßen gesehen. Das einzige was ich von ihr hörte waren Laute wie: Ohhohohoho...hahahah und ihr wimmern in der Stimme. Ich stoppte meine Kitzelfolter erneut und begann sehr sachte an ihren Zehen zu lutschen. Ihr lachen wurde immer leiser und sie sagte: "Oh ja.....das ist schon angenehmer".
Ich war sehr verdutzt über diese Reaktion und machte schließlich weiter. Meine Zunge fuhr über ihre linke Sohle und ich bemerkte ein leichtes Zucken und einen kurzen Aufschrei von ihr. Meine Erektion war noch stärker geworden und Daniela bemerkte es. "Was sehe ich denn da? Komm mal her" sagte sie zu mir. Ich ging zu ihr hinüber und sie fuhr mit ihrer Hand über meinen noch eingepackten Schwanz. "Hmmmmmmmmmmmm, den muß ich mal genauer sehen" sagte sie und öffnete meine Hose dabei. Mein Schwanz sprang ihr fast entgegen und sie lutschte einige Male daran. Ich war wie im siebten Himmel. "Komm mach mich mal los" sagte sie" ich weiß was schönes" und grinste mich dabei an. Sofort löste ich die Pflasterstreifen mit der Schere. Daniela stand auf, klatschte mir auf den Hintern und sagte: "Du Schlingel.... mich so zu kitzeln". Sie ging zur Tür schloß zweimal herum und kam zu mir zurück. Ihre Hände glitten hinunter zu meinem stark errigiertem Schwanz und sie wichste ihn langsam und behutsam. Dabei sah sie mir direkt in die Augen und stöhnte dabei. Ich wußte nicht, wie lange ich dieser Sache noch Stand halten konnte und das merkte sie auch irgendwie. Sie hörte auf mich zu verwöhnen und meinte nur: "Setz Dich mal auf den Stuhl" was ich natürlich sofort tat. Daniela setzte sich direkt mir gegenüber, hob die Beine hoch und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Fußsohlen. Langsam bewegte sie ihre Füße auf und ab und sah mich ständig dabei an. "Na, ist das geil?" fragte sie mich mit sehr erregter Stimme. Ich konnte gar nichts sagen und ließ Danielas Füßen freien Lauf.
Nach einigen Minuten rückte sie mit ihren Stuhl noch ein wenig weiter zurück, griff nach einer Flasche mit Baby Öl, die sie neben dem Tisch stehen hatte und schmierte damit ihre Füße ein. "Jetzt paß mal auf" sagte sie zu mir mit einem lüsternen Blick den ich von ihr noch sie in dieser Form gesehen hatte. Sie war jetzt weiter von mir entfernt, so daß sie ihre Beine ganz ausstrecken konnte. Wieder nahm sie meinen Schwanz zwischen ihre Füße, aber diesmal seitlich, so daß ich direkt auf ihre Sohlen sehen konnte. Was für ein geiler Anblick. Sie bewegte ihre Füße erneut auf und ab. Mein Schwanz flutschte durch das Baby Öl nur so hin und her und nach wenigen Minuten spritzte alles aus mir heraus, wobei ich die ganze Zeit auf Danielas Sohlen starrte. "Oh jaaaaaaaaa" stöhnte Daniela während mein Sperma auf ihre Füße und Waden spritzte. Einige Sekunden später nahm sie ein Handtuch und wischte sich das Sperma von den Strümpfen, legte es wieder beiseite und rieb mir nochmals ihre Füße ins Gesicht. "War das geil?" fragte sie mich. Leider war es das einzige Erlebnis mit Daniela.
ENDE
Autor: Marc2 (19.12.2001)
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