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Die polnische Haushälterin

Seit einigen Monaten, macht eine sehr nette Frau den Haushalt meiner Oma. Sie ist Polin, etwa 40 Jahre alt und heißt Elsa. Jeden Montag und Mittwoch ist sie bei meiner Oma und trägt bei ihrer Arbeit meistens einen weißen Kittel und offene Holzpantoletten mit einem weißen Riemchen. Sie hat sehr zierliche Füße und eng aneinanderliegende gerade Zehen, die meistens etwas über die Pantoletten hinausstehen. Ihre nylonbestrumpften Füße sind einfach ein Traum. Elsa ist meistens sehr gut gelaunt und hat immer einen Scherz auf den Lippen. Sie hat eine sehr helle Stimme und wenn sie lacht, geht es schon mal in ein hihihi hinüber. Nach einigen Wochen hatte ich das merkwürdige Bedürfnis, sie einmal zu fesseln und gnadenlos durchzukitzeln. Ihr Lachen ist einfach genial und ich dachte mir, daß sie garantiert fürchterlich kitzelig sein muß.

Als sie das letzte Mal bei meiner Oma arbeitete, sprach ich sie einfach mal an, ob es möglich wäre, daß sie mal bei mir so richtig saubermachen könnte. Sie nickte und sagte mit ihrem Dialekt:"Ja, ja, wann soll ich kommen? Samstag? Ist das gut?" Ich sagte ihr, daß es bestens wäre so gegen 9 Uhr morgens. Sie lächelte mich an und wir verblieben bei diesem Termin.

Punkt 9 Uhr stand Elsa bei mir auf der Schwelle. Sie hatte ihre Tasche dabei, worin sich ihre Arbeitskleidung befindet. Sie ging in mein Schlafzimmer und zog sich um. Nach etwa 5 Minuten kam sie aus dem Schlafzimmer heraus und wir sofort legte sie los. Ich unterhielt mich mit ihr, während sie hektisch zu putzen anfing. Wir redeten über Gott und die Welt, wobei mein Blick nicht von ihren herrlichen Füßen ablassen konnte. Sie hatte eine dunkelbraune Feinstrumpfhose an und ihre Zehen waren in voller Länge von der Verstärkung bedeckt. Mir fiel auf, daß ihre Strumpfhose auch eine Fersenverstärkung hatte, was mir sehr gut gefiel.

Nach etwa 2 Stunden war Elsa mit meiner Wohnung fertig und wir tranken noch zusammen einen Kaffee. Dabei erzählte ich ihr, daß ich verschiedene Zauberkunststücke auf diversen Veranstaltungen vorführen würde und sofort hatte ich ihre Aufmerksamkeit erregt. Es war natürlich gelogen, aber irgendwie mußte ich einen Vorwand finden um sie zu fesseln. Ich holte ein paar Seile aus meinem Zimmer und zeigte ihr ein paar kleine Tricks, die mir ein Bekannter mal gezeigt hatte. Ich erklärte ihr, daß man sich daraus immer befreien könnte auch wenn man gefesselt wäre. Natürlich absoluter Blödsinn, aber sie kaufte es mir ab. Ich zeigte ihr einen Knoten, den man leicht wieder aufbekam und sie fesselte meine Arme auf den Rücken. Ich befreite mich in ein paar Sekunden und wollte es an ihr ausprobieren. "Oh, no, no" sagte sie. "Ich kann das nicht" erklärte sie mir und lächelte mich dabei an. "Ach klar, versuch es doch mal" erwiderte ich."Nur ganz kurz" schob ich hinterher und sie ließ sich von mir an den Stuhl fesseln. Als ich ihren Oberkörper fest an den Stuhl gefesselt hatte schob ich einen zweiten Stuhl nahe an sie heran und sie legte freiwillig ihre Beine darauf. Ich fesselte ihre Beine an den Stuhl, so daß sie sich kaum noch rühren konnte. Nun sagte ich ihr, sie sollte versuchen sich zu befreien. Elsa versuchte es, aber sie konnte die Seile nicht aufbekommen. "Bitte wieder losmachen" sagte sie zu mir. "Ich komm nicht heraus, bitte wieder losmachen". Ich hockte mich hinter sie und tat so als ob ich an den Seilen arbeiten würde. Natürlich tat ich das nicht. Ich nahm allen Mut zusammen und pickste ihr in die Rippen. Sofort juchzte sie auf und ich hörte nur:"Oh,noooo, nich kitzeln" und lachte schon bei dieser kleinen Aktion von mir. Jetzt bohrte ich meine Finger in ihre Rippen und kitzelte auch ihre Hüften. Sie rutsche so gut es ging hin und her und lachte wie wahnsinnig dabei. Jetzt war wieder dieses helle fantastische Lachen zu hören. "oh, no,no,no, bitte nich kitzeln" stammelte sie immer wieder. Ich stellte mich vor sie hin und sie lachte mich an."bitte, jetzt wieder los machen" sagte sie, aber war immer noch nicht zu beruhigen. Jetzt kitzelte ich ihre Knie und Kniekehlen. Ihr Lachen wurde immer lauter und meine Finger bewegten sich sehr schnell um ihre Knie herum.

Nach einer Minute hörte ich auf, damit sie wieder Luft holen konnte. Sie schimpfte nicht mehr und sie lachte und lachte. "Was machst Du mit mir? Meine Freund auch mich immer kitzeln...das ist so schlimm" erklärte sie mir. Jetzt ging ich zu ihren Füßen und hockte mich direkt vor sie hin. Langsam streifte ich ihre Holzpantoletten ab und sie rutschte heftig hin und her. "No,no,no....nicht die Fiße, oh noooooo". Ich besah mir ihre herrlichen Nylonsohlen, während mich Elsa mit großen Augen ansah und schon lachte obwohl ich noch nichts gemacht hatte. Langsam ließ ich meinen rechten Zeigefinger über eine ihrer Sohlen gleiten. Von der Ferse hoch zu den Zehen. Sie schrie auf: "OHHHHHHHHHHHHHHHHHHH, no,no,no,no huhuhuhuhuhuhu, hahahahahahaha" war nur noch von ihr zu hören. "Oh meine Fiiße.... no,no,no nich die Fiiße kitzeln". Jetzt umklammerte ich mit meinem linken Arm ihre Füße und begann beide Sohlen gleichzeitig zu kitzeln. Sie wurde fast wahnsinnig vor lachen. Ich kitzelte sehr lange ihre Fußsohlen und Elsa´s Lachen wurde immer hysterischer. Sie hatte sich eine kleine Pause verdient. Ich stand auf, holte aus dem Badezimmer eine Zahnbürste und hockte mich wieder vor ihre Fußsohlen. Ich umklammerte wieder ihre Füße und schrubbte vorsichtig über ihre Fersen. "OHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH, hhhhahahahahahahah, ahahahahaha" war das einzige was von Elsa zu hören war. Sie war wirklich fürchterlich kitzelig unter den Füßen und die Zahnbürste gab ihr den Rest. Ich kitzelte ihre Sohlen an allen erdenklichen Stellen mit der Zahnbürste und ihr lachen wurde unkontrollierbar.

Nach dieser Folter, legte ich die Bürste an die Seite und leckte genüßlich mit meiner Zunge über ihre fantastischen Sohlen. Sie lachte erneut, aber das schien ihr mehr zu gefallen, als die Zahnbürstenfolter. Ich lutschte an ihren Zehen und mein Schwanz wurde extrem hart bei dieser Prozedur. Meine Hände hielten ihre Füße fest, während ich wieder und wieder mit meiner Zunge über ihre Sohlen fuhr. Jetzt konnte ich es nicht mehr aushalten und holte meinen Schwanz aus der Hose. Elsa erschrak und sagte:" Ohhh, eine dicke Schwanz Du hast....was wollen Du machen jetzt?" fragte sie mich. Ich schob meinen Schwanz langsam zwischen ihren Füßen hin und her und merkte, daß ich es nicht mehr sehr lange halten können würde. Ich löste Elsas Fußfesseln und sie meinte nur:" Komm ich mach Dir mit Fiißen ja?!" Ich war total verdutzt über ihre Reaktion und sie nahm meinen harten Schwanz zwischen ihre nylonbestrumpften Fußsohlen und massierte ihn herrlich. "Oh,ja,komm...gib mir Saft auf die Fiiße" forderte sie mich auf. Ich konnte nicht mehr und bespritzte ihre Sohlen mit meinem Saft. "Oh, ja, scheeen, scheeen" sagte sie immer wieder zu mir, wärend mein Saft aus der Eichel schoß. Ich hatte selten zuvor so ein erregendes Erlebnis wie mit meiner Elsa.

ENDE

Autor: Marc2 (21.03.2001)

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