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Andrea's fesselndes Erlebnis

Es war an einem verregneten Mittwochnachmittag, als mir die Idee kam, meine Bekannte Andrea in der Apotheke zu besuchen. Sie und ihre Kollegin Nicole hatten Notdienst an diesem Mittwoch. Wir drei haben schon viel zusammen unternommen und sind eigentlich richtige Kumpels, wenn man das so sagen kann. Ich drückte auf die Apothekenschelle und schon kam Nicole mit einem leichten Grinsen im Gesicht herangeeilt. "Hi!" sagte sie, "komm ruhig rein. Heute ist gar nichts los." Ich folgte Nicole in den Aufenthaltsraum der sich ein paar Schritte hinter dem Verkaufsraum befindet. Dort sah ich auch Andrea sitzen. Wie immer eine Illustrierte vor der Nase und dabei einen Joghurt essend. Andrea hat schulterlanges blondes Haar, braune Augen und ist ca. 1,70m groß. Sie begrüßte mich kurz, war aber sofort wieder hinter der Zeitung verschwunden. Andrea saß wieder auf ihrem Stammplatz. Direkt neben dem Fenster, wo man so schön in die angrenzende Grünanlage schauen kann. Sie hatte die Beine unter dem Tisch hindurch, auf den gegenüberstehenden Stuhl gelegt. Ich stand noch in der Eingangstür und hatte freie Sichtbahn auf ihre großen nylonbestrumpften Fußsohlen. Andrea trägt Schuhgröße 41/42. Nicole hingegen hat sehr zierliche Füßchen mit Schuhgröße 36.

Während Andrea in ihrer Zeitung blätterte, rannte Nicole hektisch auf und ab und war dabei Kaffee zu machen. Sie redete ununterbrochen, doch davon bekam ich kaum etwas mit, denn Andrea reibte ständig ihre Füße aneinander und dieses knisternde Nylongeräusch machte mich sehr nervös. Ich hatte Andrea schon sehr oft unter den Füßen gekitzelt und wußte wie empfindlich sie war.

Nicole hatte den Kaffee fertig und wir beiden setzten uns zu Andrea an den Tisch. Nach wenigen Minuten fing Nicole an, Andrea verbal zu ärgern. Sie sollte doch mal ihre Stinkefüße wieder in die Schuhe packen, denn es würde sie beim Kaffeetrinken stören. Andrea reagiert überhaupt nicht und daraufhin, fuhr Nicole mit ihren langen Fingernägeln über eine von Andrea´s Sohlen. Andrea juchzte kurz auf und schrie:"Laß mich, nich kitzeln".

Mit einem teuflischen Grinsen, sah mich Nicole an und ich wußte sofort was los war. Ohne ein Wort zu sagen, stand Nicole auf und ging hinaus. In diesem Moment wußte ich noch nicht, was Nicole genau vorhatte, aber bei diesem teuflischen Grinsen konnte es nur übel für Andrea ausgehen.

Nicole kam nach etwa 1 Minute zurück zu uns in den Aufenthaltsraum und ich bemerkte wie sie ihre Hände hinter ihrem Rücken versteckte. Plötzlich setzte sie sich auf Andrea´s Waden und hielt in ihren Händen eine Rolle Paketklebeband. So schnell sie konnte, verschnürte sie damit Andrea`s Beine und band sie fest an den Stuhl. Andrea zappelte und schrie auf ihrem Stuhl, aber sie konnte ihre Füße nicht bewegen. Nicole setzte noch einen drauf und band Andrea`s Arme an den Stuhl auf dem sie saß. Jetzt begann eine gnadenlose Folter für die arme Andrea. Nicole fing an sie unter den Füßen zu kitzeln und Andrea lachte wie verrückt. "Willst Du auch mal?" fragte sie mich. "Das ist eine einmalige Gelegenheit" und ließ einen kurzen Moment von Andrea ab, die schon einen hochroten Kopf hatte. Ich hockte mich vor Andrea´s Füße und strich mit einem Bleistift über ihre nylonbestrumpften Sohlen. Wieder ertönte schallendes Gelächter von Andrea und selbst Nicole lachte mit. Ich setzte kurz ab und Nicole fuhr wieder mit ihren langen Fingernägeln über Andrea´s Sohlen. Ich sah, daß Andrea bald nicht mehr konnte und Nicole sie unaufhörlich weiter kitzelte.

Jetzt beschloß ich Andrea zu helfen. Ich nahm das Klebeband und griff nach Nicoles rechtem Fuß, den ich nach hinten zog. Nicole schrie auf: "Was soll das? Was machst Du da?"

Ich fesselte ihren Fuß an das Tischbein und Nicole hatte absolut keine Chance dort heranzukommen. Jetzt streifte ich langsam ihren Schuh ab und legte Nicoles Sohle frei. Sie hatte eine hauchdünne schwarze Strumpfhose an und ihr zielicher Fuß mit den langen Zehen versuchte sich aus dieser Gefangenschaft zu befreien. Aber es war zwecklos. Erneut nahm ich den Bleistift und ließ ihn über Nicoles Fußsohle tanzen. Nicole wurde fast hysterisch vor lachen. Sie war noch kitzeliger als Andrea, was ich gar nicht wußte. Nicole ließ von Andrea ab, weil sie vor lachen kaum noch Kraft hatte und versuchte zwischen ihren Lachattacken mit mir zu schimpfen. Aber irgendwie gefiel es ihr auch.

Jetzt band ich Andrea wieder los und gab ihr die Chance, sich an Nicole zu rächen. Andrea stand auf und band Nicole die Hände auf den Rücken. Sie löste die Fußfessel, nahm sie bei den Armen und setzte sie auf einen Stuhl. Nicole wehrte sich mit allen Kräften und Andrea hatte Schwiergkeiten mit ihr fertig zu werden. Also hielt ich Nicole am Oberkörper fest und Andrea band sie fest an den Stuhl. Jetzt kamen ihre Beine dran. Sie trat aus und versuchte uns an unserem Vorhaben zu hindern. Ich schnappte mir ihre Beine und Andrea band sie von den Knien herab fest zusammen. Sie legte ihre Beine auf einen Stuhl und fixierte sie mit dem Rest des Klebebandes. Nicole war absolut und regunglos und schimpfte wie verrückt mit uns."Wehe, wenn ihr mich nicht sofort los macht" brüllte sie. "Was soll das denn werden?"

Andrea verschwand in die Apotheke und Nicole sah mich wutentbrannt an."Ich rate euch mich wieder loszubinden" sagte sie. Ich grinste sie nur an und plötzlich war ein leichtes grinsen auch auf Nicole´s Gesicht zu sehen. Andrea kam zurück. Sie hatte ein Glas Wasser und eine Zahnbürste in der Hand. Sie stellte das Glas auf den Tisch, tauchte die neue Zahnbürste hinein und sagte zu mir: "Wir wollen doch nicht das Nicole eine Laufmasche bekommt".

Nicole rutschte auf dem Stuhl hin und her und fauchte Andrea an:"Bist Du verrückt? Was willst Du mit der Zahnbürste?" Kaum hatte Nicole den Satz von sich gegeben, da fing Andrea auch schon an. Sie schrubbte Nicoles Fußsohlen mit der feuchten Zahnbürste. Nicole lachte hysterisch und konnte sich kaum beruhigen. "Nein, nein, nein...aufhööööööööörrrrrrreeeeeeennn" schrie sie, aber Andrea hatte keine Gnade mit ihr. Sie schrubbte die Sohlen rauf und runter, zwischen den Zehen, einfach überall. "Na, na, wie ist das?" entgegnete Andrea. "Ich werde dir schon zeigen, wie das ist gekitzelt zu werden" Nicole war absolut außer sich vor Lachen und Tränen liefen an ihren Wangen herab. "Aufhören, aufhören, aufhören" brüllte Nicole,"ich kann nicht mehr". Nach ein bis zwei Minuten stoppte Andrea mit ihrer Folter und Nicole rang nach Luft, konnte aber mit dem Lachen nicht aufhören.

Wir banden sie wieder los und langsam stand sie wieder auf. Plötzlich nahm Nicole das Glas Wasser und schüttete es Andrea über den Kopf. Schreiend lief Nicole auf Strümpfen durch die Apotheke und Andrea hinterher. Was wohl die Leute draußen gedacht haben mögen?

ENDE

Autor: Marc2 (06.01.2001)

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