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Die ehemalige Kollegin

Manchmal hat man Fantasien, die man einfach nicht mehr aus dem Kopf bekommen kann und man stellt die tollsten Sachen an, um sie eventuell doch zu realisieren. So erging es mir mit meiner ehemaligen Kollegin Elfriede, kurz Elfi genannt. Ich kenne sie schon seit sehr vielen Jahren und habe zusammen mit ihrem Sohn im Sandkasten gespielt. Mein Schlüsselerlebnis mit ihr hatte ich vor etwa 20 Jahren, als ihr Sohn eine Geburtstagsfeier gab und ich bei ihm eingeladen war. Es war schon sehr spät und alle anderen waren schon nach Hause gegangen. Wir saßen auf der Erde und vergnügten uns mit seinen Geschenken. Elfi kam aus der Küche und setzte sich vor uns in ihren Sessel. Sie streifte ihre Schuhe ab und legte die Beine hoch auf einen Stuhl, den sie sich extra zurechtgerückt hatte. Ich war etwa 50cm von ihren nylonbestrumpften Fußsohlen entfernt und mußte ständig dorthin schauen.

Diese Szene ist mir bis heute im Kopf hängengeblieben. Deshalb beschloß ich irgendwie diese fantastischen Sohlen noch einmal in Augenschein zu nehmen. Elfi ist mittlerweile über 50 Jahre alt, hat sich aber äußerlich sehr wenig verändert. Jeden Tag geht sie mit ihrem Hund spazieren, direkt an unserem Haus vorbei. Ich beschloß, sie einfach mal unter irgendeinem Vorwand anzusprechen und vielleicht so einen Blick auf ihre Füße werfen zu können. Es war an einem Freitag, so gegen Abend und ich sah sie schon mit ihrem Hund um die Ecke kommen. Ich ging auf die Straße und begann ein Gespräch mit ihr. So ergab es sich, daß wir beiden zusammen spazieren gingen. Sie erzählte mir, daß sie einen Elektriker bestellen müßte, denn eine ihrer Steckdosen sei defekt. Ich bot ihr meine Hilfe an und witterte sofort eine Chance. Schließlich kamen wir bei ihr Zuhause an und sie zeigte mir sofort die defekte Steckdose. So schnell ich konnte, ging ich nach Hause, um die benötigten Utensilien zu holen. Ich nahm auch meinen Fotoapparat mit und versteckte ihn in meiner Jacke.

Völlig außer Puste kam ich schließlich wieder an ihrer Wohnungstür an. "Mein Gott, bist Du so gerannt?!" sagte sie zu mir und ließ mich hinein. "Achwo" erwiderte ich, "habe ein paar Zigaretten zuviel geraucht" und zwinkerte sie dabei an. Ich begann sofort die Steckdose auszutauschen und aus dem Augenwinkel heraus beobachtete ich Elfi so gut ich konnte. Nach ein paar Minuten zog sie endlich ihre Schuhe aus und kam zu mir herüber. "Möchtest Du einen Kaffee?" fragte sie mich. "Oh ja, gerne" erwiderte ich und freute mich innerlich wie ein König, meinen Besuch bei ihr noch strecken zu können. Die Reparatur war schließlich abgeschlossen und ich setzte mich auf ihre Couch. Ich war höllisch nervös und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich dachte mir "jetzt oder nie" frag sie einfach. "Sie haben hübsche Füße, Frau Gerber" stammelte ich und meine Kaffeetasse zitterte etwas in meiner Hand. Sie schaute mich verwundert mit einem leichten Grinsen im Gesicht an und sagte: "Danke, daß hat mir noch nie jemand gesagt. Wie kommst Du denn darauf?" "Ich verstehe etwas von Füßen" sagte ich. "Die verschiedenen Formen interessieren mich und ich fotografiere sie auch. Ist eine Art Studie".

Sie schaute mich verwundert an und sagte: "Ist ja interessant" Ich nahm all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob ich mal ein paar Fotos von ihren Füßen machen dürfte. Da passierte das unfaßbare für mich, denn sie nickte sofort und sagte zu mir:" Na klar, warum nicht, solange ich mich nicht ausziehen muß". Wir beiden grinsten uns an und ich zog die Kamera aus der Jackentasche. "Hast Du immer eine Kamera bei dir?" fragte sie mich. "Meistens doch, denn ich fotografiere sehr gerne" sagte ich zu ihr. Zuerst machte ich ein paar Bilder von ihren Füßen von oben und ich bemerkte wie eine leichte Schwellung in meiner Hose immer stärker zu werden schien. "Darf ich auch mal die Sohlen fotografieren?" fragte ich in einem leiseren Ton. "Ich hoffe nur, daß ich keine Laufmasche unter den Füßen habe" erwiderte sie und legte ich Beine hoch auf einen Stuhl. Ihre Sohlen sahen absolut geil aus in der hauchdünnen, hautfarbenen Strumpfhose. Sie posierte wie ein professionelles Modell und kreuzte die Beine, genauso wie ich es wollte.

Plötzlich entdeckte ich tatsächlich eine ganz winzig kleine Laufmasche direkt unter ihren Zehen der linken Sohle. Ich strich vorsichtig mit meinem Zeigefinger über die Stelle und sagte dabei: "Da ist eine Laufmasche" Im gleichen Moment juchzte sie und sagte: "Oh nein, bitte nicht kitzeln" Ich grinste sie an und sagte:" Ich habe sie doch kaum berührt". Sie versicherte mir, wie kitzelig sie unter den Füßen sei und daß es ihr wie Schauer über den Rücken laufen würde, wenn sie jemand dort kitzelt. Sie grinste mich an und in ihrem Gesicht konnte ich lesen, daß sie nicht abgeneigt wäre, wenn ich so etwas mit ihr machen würde. Ich nahm ihre Füße so schnell ich konnte in den Schwitzkasten und ließ meine Finger über ihre Sohlen tanzen. "Ahhhhhhh, neeiiiiiiiiiin nicht kitzeln, bitte nicht" schrie sie und lachte wie verrückt dabei. Es heizte mich unheimlich an, sie so wimmern zu hören und ich hatte eine totale Erektion in der Hose. Ich kitzelte unaufhörlich weiter und beobachtete sie dabei. Sie lachte und lachte, bis ich schließlich eine kurze Unterbrechung einschob. Ich kramte in meiner Jackentasche und holte einen Kugelschreiber hervor. "Oh nein, was hast Du vor?!" sagte sie ängstlich und lachte dabei immer noch ein wenig. Kaum hatte sie den Satz zu Ende gesprochen da stocherte ich mit dem Kugelschreiber zwischen ihren langen Zehen herum. Sie lachte wie von Sinnen. Ich ließ den Kugelschreiber sehr schnell von den Zehen hinab gleiten über die gesamte Fußsohle. Das wiederholte ich einige Male bis sie einen Lachkrampf zu kriegen schien. Ich hörte auf. Sie lachte immer noch und ich gab ihr ein bis zwei Minuten zur Erholung.

"Oh nein, was machst Du mit mir. So hat mich noch nie jemand gekitzelt. Du bist ja ein ganz schlimmer Finger" sagte sie und lächelte mich an. "Jeden Abend so eine Kitzelfolter und ich würde verrückt werden" sagte sie schließlich. Als sie wieder gut bei Luft war, setzte ich mich so schnell ich konnte auf ihre Waden und sagte dabei: "Das war noch nicht das schlimmste", ....das kommt jetzt erst". Als ich diesen Satz sagte, schrie sie förmlich auf und lachte schon wieder. Jetzt kitzelte ich beide Fußsohlen gleichzeitig und meine Finger flogen über ihre Sohlen von der Ferse hoch bis zu den Zehen und wieder herunter. "Hahahahahaha, ohhhhhhhh nein, aufhören" hörte ich sie schreien und ihr lachen wurde immer lauter. Ich schaltete meine Kamera mit einer Hand ein und per Selbstauslöser machte ich Bilder von dieser Session. Nach einer Weile entließ ich sie aus dieser Folterqual und wir tranken noch einen Kaffee zusammen.

ENDE

Autor: Marc2 (16.09.2000)

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