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DIE KRANKENSCHWESTER
Per Zufall bin ich auf diese herrliche Seite gestoßen und wollte gerne auch einmal einen Beitrag mit zusteuern. Diese Geschichte ist nicht fiktiv sondern ich habe sie wirklich so erlebt.
DIE KRANKENSCHWESTER
Seit einigen Jahren arbeite ich in einem Krankenhaus und als Fußerotiker gibt es meistens allerhand zu sehen. Meine absolute Favoritin ist jedoch die Krankenschwester Walburga. Sie arbeitet als Hygienefachschwester bei uns und ist so um die 40 Jahre alt. Jeden Tag trägt sie zu ihrem weißen Schwesternkittel,hautfarbene oder hellbraune Strumpfhosen und dazu geschlossene weiße Schuhe. Sicherlich denkt man nun, was ist da schon besonderes daran. Das besondere an ihr sind die unheimlich groß wirkenden Füße, bei ihrer doch eher zierlich wirkenden Erscheinung. Sie hat kurzes dunkles Haar und ist etwas 1,68m groß. Ihre Schuhgröße liegt bei 42-43. An einigen Tagen im Jahr, trägt sie offene Birkenstock-Sandalen und ihre endlos scheinenden Zehen überragen die Öffnung der Sandalen um einige Zentimeter. Es ist ein Augenschmaus für jeden Fußerotiker sich diese geilen Füße zu besehen, umhüllt von einer hauchdünnen Strumpfhose. Seit jeher hatte ich das sonderbare Verlangen, ihre Füße zu kitzeln und sie damit zum Wahnsinn zu treiben, denn sie lacht über jeden Blödsinn und ihr lachen ist einfach grandios.
So ergab es sich, daß ich eines Abends noch zum Krankenhausgerufen wurde, da eine elektrische Störung vorlag. Ich fuhr mit dem Fahrstuhl in den Keller und ging zu einem Schaltkasten um nach dem rechten zusehen. Es war nur eine Sicherung geflogen und deshalb war ich schnell mit der Arbeit fertig. Ich schloß den Schaltschrank wieder ab und plötzlich sah ich den Gang hinunter wo unsere Bettenzentrale liegt. Dort stand sie; Walburga. Sie kramte hektisch in ihren Kitteltaschen und suchte offensichtlich nach einem Schlüssel um in die Bettenzentrale zu gelangen. Das war meine Gelegenheit, denn als Techniker besitze ich einen Generalschlüssel für sämtliche Türen im Krankenhaus. Ich ging auf sie zu und fragte: "Kann ich ihnen helfen Schwester Walburga?" "Oh ja" erwiderte sie, "Sie haben doch einen Generalschlüssel oder?" Ich nickte und grinste dabei. Mein Blick fiel automatisch auf ihre Füße, denn sie hatte wieder diese offenen Sandalen an und die Verstärkung ihrer beigefarbenen Strumpfhose bedeckte die volle Länge ihrer Zehen. Ich konnte sehen, daß der zweite Zeh, wesentlich länger war als der Große. Ich bemerkte schon, wie sich etwas in meiner Hose regte, denn der Anblick ihrer Füße war mehrals geil.
Nachdem ich aufgeschlossen hatte, ging sie hinein und ich mußte natürlich auf sie warten, um später hinter ihr wieder abzuschließen. Sie suchte und kramte in einigen Regalen und schließlich fiel ihr Blick auf ein Gästebett, was dort in einer Ecke stand. "Wie kommt das denn hierher?" fragte sie mich. Ich schüttelte mit dem Kopf und sagte:" Keine Ahnung, da müssen sie schon die Angestellten fragen". Zwei bis drei Betten standen vor dem Gästebett und plötzlich zog sie ihre Sandalen aus und kletterte auf eines der Betten um in die besagte Ecke mit dem Gästebett zu gelangen. Ich ging näher auf sie zu um eventuell einen Blick auf ihre Fußsohlen werfenzu können. Ich war so aufgeregt, daß ich meine Hose zu platzen schien. Sie stieg wie auf Eiern über die Betten und kniete sich schließlich hin. So nah wie ich konnte ging ich heran und besah mir ihre nylonbestrumpften langen schmalen Sohlen. Es war ein absolut geiler Anblick. "Irgenwie muß ich das Gästebett aus der Eckebekommen" murmelte sie. "Können sie mir mal helfen?" fragte sie mich. "Na natürlich" stammelte ich. So schnell ich konnte räumteich alles aus dem Weg, holte das Bett hervor und stellte es auf den Boden.
"Vielen Dank" sagte sie zu mir und kroch über die Betten zurück. Sofort schlüpfte sie wieder in ihre Sandalen und ich war etwas enttäuscht nicht mehr gesehen zu haben oder wenigstens einmal kurzzeitig ihre Füße berühren zu können. Nun versuchte sie das Bett aufzubauen aber irgendwie klemmte es. Sie rüttelte daran, aber nichts tat sich. "Lassen sie mich mal Schwester" sagte ich. Sie ging einen Schritt zurück und nach kurzer Zeit hatte ich das Bett aufgebaut. Sie beugte sich darüber und stütze sich mit ihren Händendarauf. Mit heftigen Stoßbewegungen drückte sie auf die Matratze. "Scheint noch stabil zu sein" sagte sie. Ich nickte und verwies aber gleichzeitig auf das Kopfteil des Bettes. Es hielt dem Druck nicht unbedingt stand. "Ist das schade" sagte sie. "Ich müßte das Bett heute noch haben" Sie wirkte sehr enttäuscht und dabei kam mir ein diebischer Plan. "Schwester Walburga, legen sie sich doch einmal auf das Bett und ich versuche das Kopfteil richtig einzustellen, damit ich weiß wieviel Druck der Kopf ausmacht." "Ja gut" sagte sie. Wieder schlüpfte sie aus den Sandalen und legte sich auf das Bett. Ich hockte mich hinter sie um an dem Kopfteil zu schrauben. Dabei schaute ich über ihre Schultern in Richtung ihrer geilen Füße. Sie waren jetzt schon fast zum Greifen nahund wieder schwoll etwas in meiner Hose an. Ich stand wieder auf und sagte zu ihr" So richtig stabil ist es noch nicht, glaube ich" Ich werde mal an das Fußteil gehen undnachsehen." Mein Herz raste wie verrückt vor Aufregung. Ich ging zum Fußteil des Bettes und hockte mich hin. Ich wackelte nur ein wenig zur Zierde an dem Metallgestell und warf nun einen Blick nach oben. Ich starrte förmlich auf ihre Fußsohlen die knapp 20cm von mir entfernt waren. Ich konnte den leicht verschwitzten Geruch ihrer Füße wahrnehmen und das geilte mich nochmehr auf. Ihre Strumpfhose war so dünn, das man jede Feinheit der Sohlen erkennen konnte. Ihre schmalen, langen Sohlen trieben mich fast zum Wahnsinn und ich konnte mich absolut nicht mehr auf das Bett konzentrieren. Das Verlangen sie unter den Füßen zu kitzeln wurde immer heftiger und ich kämpfte innerlich gegen mich selbst. Schließlich wanderte meine rechte Hand zu ihrer linken Fußsohle und ich kitzelte sie sehr leicht. "kille kille" sagte ich dabei zu ihr und ein herrliches juchzen kam zu mir herüber. "Was machen sie denn da?" fragte sie mit lachender Stimme. "Sie kitzeln mir die Füße, bloß nicht, das macht mein Mann auch immerzu Hause" Ich erwiderte:" Ist es so schlimm? Sind sie so kitzelig?" "Und wie!" sagte sie zu mir. Jetzt hatte ich sie soweit. Ich durfte jetzt nicht locker lassen. "Ach, das glaube ich ihnen nicht" entgegnete ich ihr. "Die wenigsten sind wirklich sehr kitzelig" "Nein, wirklich es stimmt" sagte sie mit etwas lauter werdender Stimme. "Ich werde halb verrückt vor lachen, wenn man mich unter den Füßen kitzelt". Sie machte mich total verrückt mit ihrem Gerede über das kitzeln und rieb aufgeregt auch noch ihre Füße aneinander, sodas ich das knisternde Nylongeräusch wahrnehmen konnte. Plötzlich sagte sie:" Also nicht auf dumme Gedanken kommen" und grinste mich dabei an. Sie hatte offensichtlich gemerkt, worauf ich es abgesehen hatte. "Was passiert denn, wenn ich es trotzdem mache?" fragte ich sie provozierend. "Ach sie sind doch so ein netter Kerl und würden mich so eine schreckliche Sache bestimmt nicht antun" sagte sie mit einem merkwürdigem Grinsen im Gesicht. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Sie wollte es offensichtlich. So schnell ich konnte stand ich auf und setzte mich mit dem Rücken zu ihr, auf ihre Waden. "Oh nein, nein, nein" schrie sie. "bitte nicht" Aber meine Fingern tanzten schon auf ihren Sohlen und glitten von den Fersen hoch bis unter die Zehen. Sie lachte wie verrückt und ich konnte kaum noch ein Wort verstehen. "nicht die Füße,nein, nein" "ich halte das nicht aus" Ich kitzelte beide Fußsohlen gleichzeitig und auf der Mitte hatte ich wohl den kitzeligsten Punkt ihrer Füße gefunden. Sie lachte und jammerte und bekam kaum noch Luft. Ich stoppte meine Folter und sagte zu ihr:" Na, war das schön?" Sie kriegte sich kaum ein und sagte mit zitternder Stimme: "Bitte nicht noch einmal, das halte ich nicht durch" Und noch einmal wanderten meine flinken Finger über ihre linke Fußsohle und sie schrie wieder auf: "Nein, neiiiiiiin nichtdie Fußsohlen"
Ich half ihr aus dem Bett hoch, denn sie war völlig fertigund grinste mich nur an. Dabei packte sie mich an einem Ohr und sagte: "Sie Schlingel". Schnell zog sie ihre Sandalen wieder an und ging mit mir hinaus. "Schade, daß ich keine Feder zur Hand hatte" sagte ich grinsend zu ihr. "Ja, ja, ja, das wäre ja noch schöner gewesen" lachte sie mich an. "Ich werde ihn Zukunft meine Füße in Sicherheitbringen, wenn sie in meiner Nähe sind" sagte sie noch und lachend trennten wir uns voneinander.
Ende
Autor: Marc2 (24.08.2000)
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