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Am Sonntag in der Dusche
Hi,
ich bin Andrea und möchte auch mal etwas beisteuern. Ich berichte von einem Erlebnis mit meinem Freund Alex. Meine Eltern möchten ihn zuerst nicht so gern. Vielleicht auch deshalb, weil er schon 23 Jahre alt ist und ich erst 17 einhalb. Er hat eine kleine eigene Zimmerwohnung in einem - nach meinem Geschmack - etwas abgewrackten Hochhaus. Aber die Wohnung war O.K. Am Wochenende wohnte ich mehr oder weniger bei ihm.
Am Samstag abend zogen wir immer die Disco und Sonntags war Kuscheln und Ausschlafen angesagt. Wie scheinbar auch so einige andere von euch, steht Alex auf zärtliche Fesselspiele und Augenbinden. Ich kannte so etwas noch gar nicht, muß aber sagen, daß es schon wahnsinnig aufregend ist, wenn man die Augen mit einem Tuch verbunden bekommt und dann langsam entkleidet wird. Zwischenzeitlich gefallen mir unsere Aktionen richtig gut. Alex kostet es richtig aus, wenn er meine Hände zusammengebunden hat. Manchmal überdeckt er mich mit Küssen und ist super zärtlich, aber meistens variiert er das Ganze.
Sanfte Folter nennt er das oder "Zuckerbrot und Peitsche". Sein Lieblingsspruch. Er findet es einfach toll, mich richtig durchzukitzeln. Den ganzen Körper, vor allem die Füße. Dort bin ich wahnsinnig kitzelig. Und das weiß er genau. Alex liebt es, mich durch Kitzeln an den Füßen zum Wahnsinn zu treiben. Also ich meine, sie sind ja auch ganz hübsch. Übrigens Größe 37, das ist O.K. Auch die Form ist eigentlich in Ordnung. Ich habe jedenfalls von noch keinem gehört, daß irgendeine unschöne Auffälligkeit bei mir vorliegt (wie sich das anhört). Hübsche Zehen, die immer kleiner werden. Der zweitgrößte Zeh ist zwar fast so groß wie der Große, aber eben doch noch nicht ganz. Der Abstand zwischen den beiden Größeren Zehen ist eher größer als zwischen den anderen. Ich entferne auch regelmäßig, die Hornhaut, so daß es optisch nichts zu meckern gibt. Die Fußsohle ist bei mir besonders kitzelig, was Alex wie gesagt bestens auszunutzen weiß. Er kann ganz schön gemein sein, vor allem wenn ich bereits mit gefesselten Händen vor ihm liege.
Ich weiß schon immer ganz genau, was passiert, wenn er so einen bestimmten Blick drauf hat. Ich versuche meistens noch mich irgendwie zu wehren, aber er schafft es trotzdem immer, mir irgendwann auch die Füße zu fesseln. Alex hat aus einem Segelgeschäft extra Seile besorgt. Die Seile sind aber nicht schlecht, da sie rund und etwas dicker sind. Sie schneiden deshalb nicht in die Haut. Da hatten wir am Anfang Probleme mit.
An einem Sonntag waren wir wieder einmal in seiner Wohnung. Gegen Mittag quälten wir uns aus dem Bett und frühstückten. Danach kam er auf die Idee, gemeinsam zu duschen. Das war richtig schön. Er hatte so eine Dusche ohne Becken. Ein kleines Badezimmer komplett gekachelt und eine kleine Kante zur Tür, dann nur ein Abflußloch im Boden und ein Vorhang. Alex hatte die Wassertemperatur recht hoch eingestellt. Wir duschten, seiften uns gegenseitig ab, sehr zärtlich. Auf einmal verließe er die Dusche, kam nach wenigen Minuten mit zwei Seilen zurück. Ich wunderte mich kaum. Alex hatte immer so Einfälle. "Gib mir deine Hände, Andrea!" sagte er. Wortlos ließ ich es geschehen, daß er meine Hände vor dem Bauch zusammenband. Sehr gründlich. Mittlerweile hatte er Übung darin. Am Anfang hatte ich mich einige male befreien können, aber in der letzten Zeit nicht mehr. Ich versuchte, meine Hände zu bewegen. Keine Chance, an die Knoten zu gelangen. Die Seile waren fest um meine Handgelenke gewickelt. Keine Chance, da aus eigener Kraft wieder raus zu kommen. "Jetzt gehörst Du mir" sagte er. Das andere recht lange Seil, band er um die Handfesseln, dann an ein Heizungsrohr, das in einer der Ecken von der Decke bis zum Boden führte. So stand ich nun vor Alex: nackt und an das Rohr gebunden. Ich war ziemlich aufgeregt.
Alex küßte meine Schultern und meinen Hals. Ich habe noch seine Worte im Ohr:" Dreh dich um, Andrea! Das Gesicht zur Wand!" Dann faßte er mich an den Schultern und postierte mich so, daß mein Rücken ihm zugewandt war. Er griff um meine Taille und drückte mich an der Schulter leicht zur Wand. Ich stützte mich mit den Unterarmen an der Wand ab. Dann fing er an unter dem warmen Wasser mich mit seinen Fingern zu berühren. Das war heiß und nicht nur, weil er das Wasser auf sehr warm gestellt hatte. Er berührte mich, streichelte mich. Es war einfach schön unter dem warmen Wasser. Als er merkte, daß mir sein Tun überaus gut gefiel, hörte er plötzlich auf. Er sagte ich sollte die Augen schließen. Es war total aufregend, weil ich überhaupt nicht ahnte, was er nun vorhatte.
Alex verließ für einen kurzen Moment die Dusche. Wenig später war er wieder da. Er stellte den Duschstrahl so ein, das er nicht mehr über meinen Kopf prasselte. Dann legte Alex mir ein Tuch über die Augen und verknotete es. Wieder küßte er mich. Er ging offenbar dabei in die Hocke. Er bedeckte meinen Rücken abwärts gehend mit Küssen. Dann spürte ich wie er meinen rechten Fußknöchel umfaßte. Er legte ein Seil um den Fuß und verknotete die Schlaufe. "Was kommt denn nun noch?" fragte ich neugierig. Doch anstatt zu antworten, zog er meinen rechten Fuß hoch, so daß ich das rechte Bein anwinkeln mußte. "He, was wird das?" fragte ich erneut. Dann knotete er das Seil, das er um meinen Fuß gebunden hatte an der Armatur fest.
"Sehr witzig, Alex!" warf ich ein. Ich stand dort auf einem Bein vor Alex und hielt mich mit meinen gefesselten Händen an der Duschstange fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Alex hielt noch immer meinen rechten Fuß fest. "Komme jetzt bloß nicht noch auf die Idee mich zu kitzeln!" warnte ich ihn, da ich seine Vorliebe ja schon kannte. Das hatte aber wenig Sinn. "Doch! Doch! Mein Liebling!" antwortete er und griff noch ein wenig fester um meinen Knöchel. "Wo ich deinen bezaubernden Fuß hier schon so schön in der Hand habe, werde ich ihn wohl auch kitzeln. Das weiß Du doch!" bestätigte er meine Vermutung. Ich hinkte auf der Stelle. Das Wasser prasselte noch immer herab. "Wehe! Alex, nicht!" Aber es war zwecklos. Alex ließ seine Finger über meinen Fuß gleiten und kitzelte los. "Aahhhhhh! Aufhören! Bitte!" Ich kreischte nicht schlecht, als er richtig loslegte. Zu blöd, daß ich so kitzelig war. Alex mußte mich unterstützend festhalten, damit ich in meiner ungewöhnlichen Haltung nicht ausrutschte. Ich kreischte wie am Spieß und hüpfte auf der Stelle hin und her. Ich biß mir auf die Lippen und versuchte mich an der Duschstange fest zu krallen und mehr Halt zu bekommen. "Bitte laß mein Fuß los!" bettelte ich ihn an, "Bitte Aufhören Alex, ich halte es nicht mehr aus. Aber er ließ sich nicht erweichen. Ich spürte immer wieder seine Fingernägel. An den Zehen und dann vor allem an der Sohle. "Warum sollte ich aufhören?" fragte Alex im vollen Bewußtsein, daß er im Moment die Oberhand hatte. "Du müßtest mir schon einen richtigen Gefallen tun" flüsterte er mir ins Ohr und küßte zärtlich meinen Hals. Dann führte er seinen rechten Mittelfinger zwischen meine Lippen, schob ihn in meinen Mund. "Du müßtest mir schon einen ganz besonderen Kuß geben!" fügte er noch hinzu. "Blase mir einen!" brachte er es auf den Punkt. "Nix da!" antwortete ich prompt, "ich lasse mich doch nicht erpressen!" weigerte ich mich, obwohl ich eigentlich auch Lust auf "mehr" hatte.
"Ich werde dich schon noch überzeugen!" antwortete er und ließ meinen Fuß los. "Was hast Du vor?" fragte ich etwas irritiert. Einen Moment stand ich ohne Körperberührung zu ihm da. Etwas wackelig auf einem Bein. Das rechte Bein war noch immer hochgebunden an die Armatur. "Alex, nun knote mich los!" bettelte ich, mit hochgestrecktem Fuß. Besonders bequem war es wirklich nicht. Die Augenbinde war leicht verrutscht. Ich konnte ein wenig hindurch gucken. Alex stand hinter mir. "Ich bitte dich Alex!" versuchte ich es erneut.
Er hatte in der linken Hand die Armatur, rechts den Duschkopf. "Glaube mir Andrea ich werde dich nachher richtig durchkitzeln! Aber Hallo! Gnadenlos! Du kannst dich schon freuen! Aber jetzt werde ich dir erst einmal einen besonderen Spaß gönnen, denn: wer nicht hören will, muß fühlen. Dann hielt er volle Pulle auf meinen Rücken. Eiskalt!! Aber nur ganz kurz. Aber lang genug um richtig einen Schock zu kriegen. "Aahhh! Was soll das! Du Arsch!" schrie ich, "Aufhören! Bitte aufhören!". Kreischend drehte ich mich um und zerrte an den Handfesseln. Zwecklos. "Ich könnte dich richtig schön abkühlen!" sagte er lachend und hielt den Duschkopf in meine Richtung. Noch einmal spritzte er los. Beine und Bauch. "Aahhhh, ist das kalt!" schrie ich. Dann spritzte er auf meinen festgebundenen Fuß. Er hielt den Fußrücken fest in der Hand und zeigte direkt auf meine empfindlichen Fußsohlen. "Willst Du nicht lieber gehorchen?" fragte er mit einem diebischen Lächeln, als er auf die Zwischenräume meiner Zehen hielt, "Du brauchst es nur zu tun, Andrea!". Dann zielte er wieder auf den Bauch und den Hintern. Ich zuckte zusammen. Ich haßte kalte Duschen. Er war sichtbar erregt. Er streichelte mir durch das Gesicht, wischte die nassen Haare weg, dann ließ er seinen Finger über meine intime Stelle gleiten. "Du hast es selbst in der Hand, vielleicht verschone ich dich! Du mußt mir nur meinen Wunsch erfüllen!"
Ich hüpfte auf einem Bein vor ihm auf der Stelle. Noch immer hatte Alex meinen Fußknöchel umklammert. "Was willst Du" fragte ich zurück. "Ich habe es schon gesagt" erwiderte er und schob das Tuch von meinen Augen. Unsere Blicke trafen sich. "Andrea, Küß meinen kleinen Freund!" antwortete er und streichelte über meine Brüste, "Wenn nicht, geht es weiter! Es geht auch noch einen Tick kälter!" fügte er hinzu. Ich hatte echt keinen Bock mehr auf Kältetherapie. Deswegen fügte ich mich: "Nein, Alex! Nicht noch mal! Bitte mache mich los. Ich tue es ja schon!" flüsterte ich leise, fast unterwürfig. Alex sah mich zufrieden an. Dann band er meinen Fuß los. Die Schlinge um den Knöchel ließ er jedoch dran. Wollte er mir später noch die Füße fesseln? Fragte ich mich. Egal! Erleichtert streckte ich das Bein aus, um es zu lockern. Er löste schließlich das Seil von der Duschstange. "Die Hände selbst bleiben erst einmal gefesselt, Liebling. Nicht, daß Du Unsinn anstellst!" sagte Alex lachend.
Er griff zur Seife. "So, mein Schatz!" fuhr er fort und ließ das Stück Seife vor mir auf den Boden fallen: "Andrea, Ich möchte das Du mich wäscht! Schön gründlich! Du weißt schon wo!" sagte er grinsend. "Aber sei zärtlich, sonst gibt es wieder eine Abkühlung!" Ich hatte wirklich keine Lust mehr darauf, nochmals kalt abgespritzt zu werden. "Ok, ich tu es!", beruhigte ich ihn, damit er nicht wieder von vorne anfing. Mit meinen gefesselte Händen bückte ich mich, um die Seife aufzuheben. Alex stellte das Wasser wieder auf warm. "Sei schön zärtlich!" hörte ich ihn sagen, als ich mich bückte um die Seife aufzuheben. Ich kniete mich vor ihn und seifte sein Glied ab. Ein paar mal glitschte mir die Seife aus der Hand." Das ist gar nicht so einfach mit gefesselten Händen. Kannst Du mir nicht die Hände los machen?", meinte ich. Doch er machte mich nicht los:" Du wirst es schon schaffen, Liebling!" antwortete er kurz. ich sammelte die Seife auf, um weiter zu machen. Es war schon ein komisches Gefühl ihn auf diese Art und Weise dort unten zu waschen. Alex gefielen die Bewegungen meiner Hände. Aber dann wollte er mehr: "Jetzt leck ihn! Blase ihn mir, Andrea! Richtig schön langsam!" Einen Moment später küßte ich die Spitze seines Gliedes. Immer wieder bedeckte ich ihn mit zärtlichen Küßchen. "Nimm ihn richtig in den Mund, Andrea, Du hast es versprochen!", sagte er ungeduldig. Dann umschloß ich ihn sanft mit meinen Lippen und fuhr langsam auf und ab. So kniete ich nun gefesselt vor ihm und verwöhnte ihn. Etwas unbeholfen, da ich meine Hände wegen der Fesseln nicht richtig zu Hilfe nehmen konnte, aber das schien Alex nicht zu stören. Mein Saugen quittierte Alex mit leisem Stöhnen. Dann war es schon passiert. Er war wohl zu aufgeregt gewesen. Auch für mich war es ein aufregendes und schönes Abenteuer gewesen.
Es war noch ein schöner Sonntag. Leider ließ es sich Alex nicht nehmen, mich am frühen Abend noch einer Kitzelattacke zu unterziehen. Wir tobten herum und er kannte wieder einmal keine Gnade. Aber wir hatten einen heiden Spaß.
Ich hoffe, es hat dem einen oder anderen gefallen. Fortsetzung auf Wunsch
Andrea
Autorin: Andrea (04.11.2000) Feedback bitte an (Andrea-555@gmx.de)
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